Im letzten Sommerurlaub konnte ich eine Familie mit zwei Kindern um den Nachbarstrandkorb herumsuchen beobachten. Irgendetwas schien ihnen verloren gegangen zu sein. Nach einer Weile kam der kleine Junge über den Sand angerannt, das Gesuchte, wie eine Trophäe schwenkend und mit Inbrust und voller Überzeugung ausrufen:
Wie gut das es mich gibt!

Ja, dachte ich.
Wie gut das es mich gibt!
Was für ein wundervoller Satz.

Wann hast du Dir diesen Satz das letzte Mal gesagt?
Warum geht dieser Satz uns nicht so leicht über die Lippen?

Wie gut das es mich gibt.
Mein neues Mantra 😉